Dem Wissenschaftler Theo Bill gelang ein wichtiger Durchbruch im Kampf gegen spezielle Viren. In Fachkreisen wird seine Entdeckung als medizinische Sensation gefeiert und Kollegen nennen seinen Namen bereits in einem Atemzug mit Alexander Flemming, den Entdecker des Penicillins. Nach jahrzehntelanger intensiver Forschung ist es dem Wissenschaftler Theo Bill endlich gelungen, ein Desinfektionsmittel herzustellen, das selbst die letzten 0,1% der Bakterien und speziellen Vieren beseitigen.
Im Kampf gegen den Coronavirus gilt für Söder das Motto:
Vorsprung durch Vorschriften.
Zum Schutz vor weiteren Ansteckungen haben deswegen alle Bewohner und Innen im Freistaat ab übermorgen während eines Essens in Gesellschaft einen Mundschutz zu tragen. Die Regelung gilt für alle Mahlzeiten ab 15:00 Uhr.
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Obama und die Europäische Union schlagen Corona für den Friedensnobelpreis 2020 vor. Corona hat geschafft, wovon Weltverbesserer und Klimaaktivisten jahrzehntelang nur träumten.
Haben Sie es satt, weil Ihr Fensterbrett vom stundenlangen Beobachten der Nachbarn hässliche Abdrücke auf Ihren Unterarme hinterlässt? Haben Sie es satt, weil Ihr Rücken durch Ihre gebeugte Haltung schmerzt?
Dafür gibt es endlich eine Lösung: Die Macher des 100-fachen Zooms präsentieren exklusiv für alle Zaungäste das Stasi-Kissen!
Mit diesem Kissen sind Sie nun in der Lage, Ihre Nachbarn über Stunden zu beobachten. Die spezielle Verstärkung der Polsterung lässt hässliche Abdrücke an Ellenbogen der Vergangenheit angehören. Und das Beste: Mit dem Stasi-Kissen benötigen Sie kein starkes Rückgrat, denn das Kissen ist in jede erdenkbare Richtung verstellbar. Und nachdem Sie die richtige Position gefunden haben, müssen Sie Ihre Einstellungen nie mehr ändern.
Kaufen Sie jetzt das Stasi-Kissen und wenn Sie in den nächsten 20 Minuten bestellen, gibt es exklusiv für die ersten 10 Anrufer den russischen Trojaner „Spionagow“ kostenlos dazu.
Die Unterlage eignet sich für sämtliche Fensterbänke und Vorurteile.
Das Stasi-Kissen wird von führenden Geheimdiensten empfohlen.
Gezeichnet: Günter Schabowski
Die Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche. Derzeit gibt es vermehrt Betrüger, die vorgeben, unschuldige Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel zu sein. In Wahrheit wollen sie sich aber gerade zu Stoßzeiten hinterrücks Sitzplätze erschleichen. Dazu treten sie bevorzugt an ältere Menschen heran und täuschen vor, mit dem Coronavirus infiziert zu sein. Sie erzählen den sitzenden Fahrgästen, sie käme gerade von einem zweiwöchigen Businesstrip aus China zurück, mit zweitägigen Zwischenaufenthalt in Norditalien. Danach husten sie, ohne sich die Hand vor den Mund zu halten. Aus Angst vor dem todbringenden Erreger verlassen ihre Opfer in vielen Fällen fluchtartig ihre Sitze. Anschließend übernehmen die Betrüger heimtückisch die frei gewordenen Plätze.
Die Polizei bittet alle Nutzer des ÖPNVs um tatkräftige Mithilfe. Das Erschleichen von Sitzplätzen ist eine grobe Missachtung älterer Mitmenschen. Die Behörde empfiehlt, die Täter aber nicht direkt zu stellen, sondern sofort die Notrufnummer zu wählen, denn die Betrüger scheinen ausgesprochen ungezogen zu sein.
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Der diplomierte Experte Prof. Dr. Dr. Dr. med. agr. H.c. Thomas Müller hat einen neuen Computervirus entdeckt. Wo das Schadprogramm herkommt, konnte der Superexperte bisher nicht feststellen. Erste Hinweise deuten jedoch auf einen chinesischen Militärstützpunkt hin.
Warum der Schädling ausgerechnet in Deutschland so viel Unheil anrichtet kann, ist dem Super-Wissenschaftler ein Rätsel. Er ging bisher davon aus, die Digitalisierung sei lediglich ein Gerücht deutscher Firmen.
Wegen Mangels an qualifiziertem Personal werden besonders in Grundschulen immer mehr Quereinsteiger eingesetzt, die keine pädagogische Ausbildung haben. Die Kultusminister der Länder gestehen zwar ein, dass Schüler auf diesem Weg nicht unbedingt den bestmöglichen Unterricht erhielten, aber dank der Quereinsteiger stehe bundesweit in jedem Klassenzimmer zumindest eine Art Aufsichtsperson bereit. Eltern müssen sich also keine Sorgen machen. Ihre Kinder sind in staatlichen Schulen weiterhin gut aufgehoben. Für viele Politiker ist die Bildung der Kinder nämlich immer noch die wichtigste Voraussetzung für eine Art freie Gesellschaft.
Umweltorganisation fordert Mercedes auf, ausgediente Smarts nicht zu verschrotten, sondern dem Einzelhandel als Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen. Biomärkte wollen für ihrer Supermärkte jedoch nur ausgediente Elektro-Smarts verwenden.
Baumärkte haben Interesse am Smart For Four angekündigt, da das längere Modell sich besonders gut für sperrige Waren eignet.
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Smarthome-Geräte sind viel klüger als bisher angenommen. Letzte Woche erst besiegte das dümmste aller smarten Geräte, eine intelligente Steckdose, völlig überraschend ihren Besitzer im Schach. Das Erstaunliche, bei dem Besitzer handelt es sich um keinen geringeren als den amtierenden Schach-Weltmeister. Wie die smarte Steckdose sich dieses Wissen aneignen konnte, ist dem Hersteller des Gadgets schleierhaft, denn die smarte Steckdose wurde lediglich für den Zweck des An- und Ausschaltens programmiert. Ein Softwareentwickler der Firma ist der Meinung, die Steckdose muss sich das Spiel selber beigebracht haben.