Trump hatte vor ein paar Tagen angekündigt, wenn er nächstes Jahr wiedergewählt wird, dann würde er den Krieg in der Ukraine sofort beenden. Friedensforscher sowie Experten der CDU sind schockiert! Trump ist doch kein Gutmensch, der kann gar keinen richtigen Frieden. Rüstungsexperten warnen deswegen: Falscher Frieden ist schlimmer als richtiger Krieg. Deswegen können ausschließlich gute demokratisch Amerikaner guten Frieden. Das haben sie die letzten Jahrzehnte mit ihren Friedensmissionen auf vielen Teilen der Welt zu Genüge bewiesen.
Kritik ist von der Sache her stets unschuldig, auch dann, wenn oder vor allem, gerade wenn sie aus dem vermeintlich falschen Lager kommen mag. Erst die Kritik macht es überhaupt möglich, eine bestehende Gegebenheit neu zu betrachten, neu zu beurteilen, um in Folge dessen einen Diskurs in Gang zu setzen. Somit ist Kritik keine vollendete Tatsache, sie ist ein Anfang. Und nur so können wir uns weiterentwickeln. Deswegen muss sie jederzeit geäußert werden dürfen, egal ob subjektiv oder objektiv, negativ oder positiv, fachmännisch oder eben nicht. Wird Kritik nicht vorurteilsfrei betrachtet, wird genau diese Sichtweise zum Vorurteil, zur Vorverurteilung, zur Verurteilung. Der Weg zur Hexenjagd nicht mehr weit. Denn Kritik ist schlicht ein anderer Blickwinkel auf eine Situation, eine Gegebenheit. Der Versuch der Einordnung in einen anderen Kontext. Kritik mag vielleicht nicht immer gerechtfertigt sein, doch sollte sie stets frei geäußert werden dürfen.
Wenn die USA uns abhören, sind sie unsere Freunde.
Wenn Putin Gespräche mithört, darf er seltsamerweise nicht unser Freund werden. Ganz im Gegenteil. Abhören wird zum Skandal! Ein Abhörskandal, um genau zu sein. Und als ob Belauschen nicht schon unfreundlich genug wäre, erdreistet sich dieser böse Despot auch noch, das belauschte Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Luftwaffenoffizieren mitzuschneiden und unverändert in den (sozialen) Medien zu verbreiten. Dieser Teufel! Deswegen kann dieses zu Unrecht mitgeschnittene Gespräch auch nicht als Beweismittel gewertet werten, denn all das darin Gesagte ist Desinformation. Hat zumindest so unser Wahrheitsminister … ähh … Verteidigungsminister beschlossen. Informationen ungefiltert eins zu eins an das deutsche Volk weiterzugeben, also so ganz ohne Überarbeitung der Qualitätsmedien oder des öffentlichen Rundfunks, ist aus aufklärerischer Sicht höchst bedenklich, könnte es beim Volk schnell zur falschen Meinungsbildung führen.
Ich möchte noch schnell die Gelegenheit nutzen, Kritik an der Ampel-Regierung zu üben. Denn morgen könnte es bereits zu spät sein und der Gedanke, dass ich zukünftig wegen angeblicher Verunglimpfungen gegen die Herrschenden in den Knast kommen könnte, gefällt mir so ganz und gar nicht. Deswegen hier und heute (14.02.2024) meine klare Botschaft an die Welt: Ich halte die Arbeit der Ampel nicht nur für Scheiße, sondern darüber hinaus, vor allem für destruktiv.
Dieser Post wurde in einer Demokratie erstellt und bedarf deswegen keines Demokratiefoerdergesetzes. Bitte bedenken Sie das, bevor sie Ihren Hass gegenüber diesem Text ausdrücken.
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Was wäre unsere Kommunikation ohne Floskeln?
„Früher war alles besser“! Selbst die Floskeln.
Aber warum heißt es dann heute nur noch: „Alles ist gut“. Mal abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass ALLES gut ist.
Von „Früher war alles besser“ zu „alles ist gut“ ist ja wohl definitiv ein Rückschritt. Denn besser ist - auch heute - immer noch besser als gut, oder? Wenn die Entwicklung so weiter geht, fürchte ich mich ein bisschen vor der Phrase, die morgen unsere Allgemeinsituation beschreibt. Aber Hauptsache, noch ist alles gut.
Gleichheit! Ja, alle Menschen sollen gleich sein. Ein schöner Gedanke. Doch was vor Gericht schon schwierig ist, scheitert spätestens in unsere Gesellschaft kolossal.
Fragen Sie als Kassenpatient dazu mal Ihren Arzt oder Apotheker.
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Heute Morgen aufm Weg zur Arbeit überraschender Wintereinbruch. Glatteis. Mich (Stand Geburt bis jetzt: männlich) fotzt es hin. Voll aufn Arsch. Während ich mit dem Rücken immer noch aufm Bürgersteig liege und sich der Ärger so langsam verzieht, poppt plötzlich ne Frage in mir auf. Darf es mich überhaupt noch hinfotzen oder ist das kulturelle Aneignung seitens des Wetters?
Hat irgendein Experte eigentlich mal ausgerechnet, wie viel mehr an Sprit Autofahrer verbrauchen und somit mehr CO2 verursachen, weil sie wegen Klimakleber im Stau stehen?
In dem Zusammenhang eine Verständnisfrage an Euch Klimakleber:
Warum klebt Ihr Euch eigentlich nicht an Privatjets oder -Jachten fest? Warum geht Ihr mit Euren Straßenblockaden gegen den kleinen „Mann / Frau / Divers“ vor, der einfach nur zur Arbeit will?
Falls einer von Euch Klimarettern das liest und nun auf die geniale Idee kommen sollte, das Richtige zu tun und den wirklich krassen Umweltsündern mit ihren Privatjachten mal den Weg zu blockieren, hier ein Tipp von mir: NICHT an die Wasseroberfläche kleben! Keiner von Euch ist Jesus, Ihr würdet heil-los untergehen.