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Profis überbewertet

Jochen Extrablatt 20. Januar 2020

Wegen Mangels an qualifiziertem Personal werden besonders in Grundschulen immer mehr Quereinsteiger eingesetzt, die keine pädagogische Ausbildung haben. Die Kultusminister der Länder gestehen zwar ein, dass Schüler auf diesem Weg nicht unbedingt den bestmöglichen Unterricht erhielten, aber dank der Quereinsteiger stehe bundesweit in jedem Klassenzimmer zumindest eine Art Aufsichtsperson bereit. Eltern müssen sich also keine Sorgen machen. Ihre Kinder sind in staatlichen Schulen weiterhin gut aufgehoben. Für viele Politiker ist die Bildung der Kinder nämlich immer noch die wichtigste Voraussetzung für eine Art freie Gesellschaft.

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Ausgabe 36/2019

Jochen Extrablatt 21. Oktober 2019

Umweltorganisation fordert Mercedes auf, ausgediente Smarts nicht zu verschrotten, sondern dem Einzelhandel als Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen. Biomärkte wollen für ihrer Supermärkte jedoch nur ausgediente Elektro-Smarts verwenden.
Baumärkte haben Interesse am Smart For Four angekündigt, da das längere Modell sich besonders gut für sperrige Waren eignet.

Bild: AnnaliseArt von Pixabay

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Toaster doch nicht so dumm wie Brot

Jochen Extrablatt 17. Oktober 2019

Smarthome-Geräte sind offenbar klüger als bisher angenommen. In der vergangenen Woche besiegte ausgerechnet das dümmste aller smarten Geräte, eine intelligente Steckdose, völlig überraschend ihren Besitzer im Schach. Das Erstaunliche: Der Besitzer ist kein geringerer als der amtierenden Schach-Weltmeister. Wie die smarte Steckdose das Spiel erlernte, ist dem Hersteller des Gadgets schleierhaft, denn die smarte Steckdose wurde lediglich für den Zweck des An- und Ausschaltens programmiert. Ein Softwareentwickler der Firma vermutet, die Steckdose muss sich das Spiel selber beigebracht haben.

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Ausgabe 35/2019 Kleingeld kostet extra

Jochen Extrablatt 11. Oktober 2019

Der Einzelhandel in Bayern beklagt den übermäßigen Kundenandrang während der Stoßzeiten. Insbesondere Lebensmittelhändler erwägen daher eine Strafgebühr für Rentner, die werktags nach 17 Uhr oder samstags tagsüber in Supermärkte einkaufen.

Diese Gebühr könnte zusätzlich erhöht werden, wenn ältere Kunden – unabhängig von der Tageszeit – an der Kasse unverhältnismäßig lange nach Kleingeld suchen, während sich hinter ihnen eine Warteschlange von mehr als fünf Personen bildet. Ob die zusätzliche Gebühr auf Grundlage der benötigten Zeit oder der Anzahl der verwendeten Münzen berechnet werden soll, wird noch diskutiert.

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Ausgabe 34/2019

Jochen Extrablatt 07. Oktober 2019

Ein 32-jähriger Mann aus K. hat seit fast sechs Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen. Seine Sucht nach dem Brettspiel „Siedler von Catan“ brachte ihn in die soziale Isolation. Eigentlich sollten Gesellschaftsspiele Menschen zusammenbringen. Aus Angst, eine Partie zu verlieren, spielte er jedoch nur noch gegen sich selbst. Seine sozialen Kompetenzen verkümmerten über die letzten Jahre total.

Mithilfe eines Psychologen versucht der Abhängige jetzt, wieder zu einem normalen Leben zurückzufinden. Anfängliche Gehversuche wie kurze Spaziergänge außerhalb der eigenen Wohnung verlaufen auch ganz gut. Bei seinem ersten Restaurantbesuch erleidet er jedoch einen dramatischen Rückschlag. Er nimmt vier Maiskolben von seinem Teller, geht zum Nachbartisch und versucht dort, seinen Mais gegen ein Lamm zu tauschen.

Bild: MorningBirdPhoto von Pixabay

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Ausgabe 33/2019 Humanismus lohnt

Jochen Extrablatt 04. Oktober 2019

Super-Reicher hat Schnauze endgültig voll. Seine Smarthome-Geräte funktionierten selbst nach dem letzten großen Versprechen auf Besserung immer noch nicht einwandfrei. Er will nun wie in den guten alten Zeiten, wieder vermehrt auf Bedienstete setzen. In einem Interview mit der Zeitschrift „Geld arbeitet effizienter“ meinte er, sogar vor Kurzem eingereiste Immigranten ohne Kenntnisse der Landessprache führten seine Befehle besser aus als diese angeblich smarte Sprach-Erkennungssoftware. Andere Vermögende wollen seinem Beispiel folgen. Sie finden eine Rückbesinnung auf Diener aus der Dritten Welt nicht nur voll sozial, sondern auch total umweltbewusst.

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Ausgabe 32/2019 Das Zweite

Jochen Extrablatt 23. September 2019

Waren sie einst Könige unter den Blinden, fühlen sich Zyklopen heute von der Gesellschaft ausgegrenzt. Seit der ungesühnten Erniedrigung durch Odysseus hat sich im Laufe der Jahrtausende nur wenig für sie gebessert. Viele Einäugige dachten, die Akzeptanz wäre inzwischen wieder gestiegen. Doch gibt es für Zyklopen auch heute noch keine festgelegte Quote in Führungspositionen. Ebenso gibt es keine einäugigen Emoticons, wo doch bereits jede Randgruppe seit mehreren Jahren ihre eigenen haben. Sogar in Kinos müssen sie für 3D-Filme den vollen Preis zahlen.

Der zyklopische Rat der Ältesten zeigt sich zutiefst besorgt über das Ausmaß des Anti-Kyklopismus in Deutschland. Selbst öffentlich-rechtliche Sendeanstalten tragen zur Hetze bei: „Mit dem Zweiten sieht man besser“ war ein Tiefschlag. In Deutschland lebende Zyklopen erwägen deswegen, die GEZ so lange zu boykottieren, bis sich das ZDF öffentlich für den Werbeslogan entschuldigt.

Gezeichnet: Homer

Bild: creozavr von Pixabay

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Ausgabe 31/2019

Jochen Extrablatt 16. September 2019

Lebensmittelbranche schlittert nach Mogelpackung und Gammelfleisch in nächsten Skandal. Wie nun aus geheimen Dokumenten hervorgeht, haben anscheinend deutsche Metzgereien von ihren Kunden regelmäßig bis zu 30% mehr abkassiert.

Warum der Betrug so lange nicht aufgedeckt wurde, konnte die Polizei bisher nicht klären. Den beliebten Satz „Darf’s a bisserl mehr sein?“ hielten alle Beteiligten bis zum Auftauchen der geheimen Dokumente lediglich für eine Unzulänglichkeit der Fleischfach-Verkäuferinnen, Mengen richtig einzuschätzen. Keiner vermutete hinter diesem unscheinbaren Satz ein groß aufgezogenes Betrugsnetzwerk.

Bild: Viscious-Speed von Pixabay

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Suppe versalzen

Jochen Extrablatt 12. September 2019

Botaniker versalzt Veganern die Gemüsesuppe. Der Wissenschaftler des Botanikum München hat herausgefunden, dass Pflanzen leben. Alle Pflanzen und NICHT nur Pilze, in denen Schlümpfe drin wohnen. Pflanzen denken, agieren und lassen sich sogar konditionieren. Nun sind Veganer auf der ganzen Welt ratlos, was sie nun noch bedenkenlos essen können. Nachdem bereits Kühe wegen des hohen Milchgehalts vom Speiseplan getilgt wurden, sollen jetzt auch noch Pflanzen folgen.

Der Wissenschaftler beschwichtigt: Es bleiben immerhin noch Kieselsteine übrig. In denen konnte bis heute keinerlei Intelligenz nachgewiesen werden. Buddhistische Veganer müssten jedoch aufpassen, dass sie beim Verzehren von Kieselsteinen nicht einen ihrer Verwandten aus einem früheren Leben erwischen.

Bild: mauriceangres von pixabay

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Flatulenzen im Kopf

Wir sollten uns hüten, Veränderungen aus Dummheit heraus herbeizuführen und verachten sollten wir jene aus Korruption. Aber am Ende ist es egal, wer das Feuer legt … es wird brennen. Und die Pseudo-Intellektuellen wärmen sich an dem Gedanken und nennen es Fortschritt.

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Zu Unrecht verkannt und fast vergessen

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Wer nicht selber denkt, für den wird gedacht!

Unser Leit-Spruch, Leit-Bild, Leit-Gedanke
Und jetzt Sie! Weiterdenken!
Aber bitte ohne (An)Leit-ung.

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Literarischer Block

Blog-freie Zone!
Keine Posts, kein Content.
Nur Prosa: Kurzgeschichten, Gedichte.
Ohne Mehrwertversprechen.

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Kommen Sie ruhig näher!

Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!
Kurz zu uns. Wir sind ...
... ziemlich witzig
... immer nachdenklich
... manchmal irrend
... voll verkannt
Wer mehr über uns und unser Konzept wissen will … Schildkröte folgen!

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Warum NONrelevant?

Weil sie beim Lesen hier keine schwarzen Finger von Printprodukten (wie etwa Zeitungen) bekommen. Die Druckerschwärze von Schmierblättern - manche nennen sie „Qualitätsmedien“ - geht nämlich nur schwer ab. Von den Fingern. Und vom Verstand!

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Unterstützung

Wollen Sie meine Mühen honorieren?
Dann öffnen Sie doch Ihren virtuellen Geldbeutel und werfen einen nicht irrelevanten Teil Ihres Kleingelds in meinen Wunschbrunnen.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Brunnen ist ausschließlich dafür da, um MEINE Wünsche zu erfüllen!

Bitte beachten Sie: Der Link führt direkt zu Paypal. Ich arbeite an einer Erweiterung der Möglichkeiten.

Ach ja, Sie können mich auch auf anderen Wegen unterstützen! Wie? Lesen Sie hier! 

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Durchgedacht

Apropos Medien!
In Durchgedacht gibt es
die wirklich wahren Wahrheiten.
Einfach mal vorbeischauen!

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Eins noch ...

Wir von NONrelevant sind nicht nur besonders nachhaltig, sondern auch sehr umweltbewusst. Wir wir das machen, können Sie hier lesen.
Sie können aber ebenfalls Ihren Teil zur Klimarettung beitragen! Lesen Sie einfach unsere alten Beiträge! Das spart wahnsinnig viel CO2, folglich Energie! Sind ja bereits geschrieben. Um genau zu sein, uns erspart das viel Energie … und Aufwand. Also los, tun Sie was für die Umwelt!

Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, vor allem aber Zeit. Von dem einen habe ich weniger als vom anderen.*
Trotz dieser Mängel arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn der ein oder andere zuweilen nicht gelingen mag. Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar faktenbasierten Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen – die bieten in dieser Hinsicht deutlich mehr.

Doch für meine Unzulänglichkeiten können die Buchstaben nichts. Und auch wenn sie bei der Gestaltung meines Inhalts kein Mitspracherecht haben - sie arbeiten schließlich für mich! - möchte ich Ihnen ein guter Chef sein. Denn die armen Buchstaben machen wortlos, was ich ihnen auftrage, ja sie stehen zu mir. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht einmal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen.

Ohne Buchstaben keine Worte, keine Texte und folglich kein NONrelevant.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht – beziehungsweise überhaupt – zu entlohnen.

Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege an meine 26 lateinischen Helfer.** Versprochen!
Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlicher ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen.
Verdient hätten sie es! ***

(Das ist übrignes ein Spenden-Button und möchte gedrückt werden. Ganz herzlich!)

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert und denken, Sie können es besser, dann helfen Sie mir halt anderweitig.
Wie? Lesen Sie hier.

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich.
Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Ist mein Weg zur Katharsis.


* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage irrsinnig chic, sich gestresst zu geben. Verzeihen Sie mir bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder (kein Groß-Buchstabe), kein Geld! Selbstverständlich werde ich das Geld im besten Interesse der Buchstaben verwalten.
*** Mir ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selbst wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

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