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Ausgabe 30/2019

Jochen Extrablatt 08. September 2019

Die Große Koalition prüft die Möglichkeit, Hilfsgüter in Krisengebiete zukünftig über Amazon zu versenden. Laut eines Sprechers des Verteidigungsministeriums verfügt der Versandhändler über eine ausgefeiltere Logistik als die Bundeswehr. Weiter meinte der Pressesprecher, Amazon sei bei Lieferungen einfach gnadenlos schnell. Dadurch sei eine zügigere Zustellung von Nahrungsmittel und lebensnotwendigen Medikamenten gewährleistet. Das Leid unschuldiger Zivilisten in Kriegsgebiete würde dadurch zumindest teilweise gelindert.

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Ausgabe 29/2019 Demokratie Transparent

Jochen Extrablatt 03. September 2019

Die Bundeskanzlerin hat vergangenen Samstag in ihrer wöchentlichen Videobotschaft bekannt gegeben, die Regierung wolle ihre Arbeit transparent machen. Bürger sollen zukünftig mehr Einblick erhalten und sich sogar an Gesetzentwürfen beteiligen.

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Ausgabe 28/2019

Jochen Extrablatt 30. August 2019

Der Trend, Smartphones mit immer mehr Kameras auszustatten, setzt sich ungebremst fort. Aktuelle Modelle verfügen mittlerweile über fünf Objektive auf der Rückseite und zwei auf der Vorderseite. Insbesondere männliche Käufer klagen über dieses Feature, weil sie daheim kaum ausreichend Klebeband vorrätig haben, um täglich aufs Neue sämtliche Linsen abzudecken, wenn sie pornografische Inhalte konsumieren wollen.

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NONrelevante Zertifikate - Umweltverschmutzung outsourcen

Jochen Vorbeigedacht! 18. August 2019

Die 80er waren schräge Zeiten. Viel Seltsames brachte diese Ära hervor. Elektro-Musik, Neon-Mode, Schulterpolster und einen kratzenden Einkaufsbeutel („Jute statt Plastik!“). Und beinahe wäre genau dieser zur Galionsfigur des Umweltschutzes geworden. Nur hatte die Verschmutzung des Planeten Anfang der 1980er-Jahre kaum jemanden beeindruckt. Vor allem jene nicht, die heute mit ihrem Elektro-Geländewagen zum Bio-Markt fahren und so geriet der Jutebeutel in Vergessenheit.

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Alles ist im Wandel

Jochen Angedacht 15. August 2019

Der durch Menschenhand verursachte Raubbau an der Natur wurde in den 1980er-Jahren noch Umweltzerstörung genannt. Dieselbe Gräueltat heißt heute schlicht Klimawandel, denn optimistische Kapitalisten zerstören die Umwelt nicht, sie wandeln sie lediglich.

Und so werden in unserer verklärten Gesellschaft nicht etwa jene abgestraft, die das Übel verursachen, sondern lediglich die bösen Worte. Negatives Wortgut führt zu negativen Gedanken, und die darf es im wirtschaftlichen Glaubensbekenntnis des freien Marktes nicht geben. Kapitalismus braucht schließlich Ewigkeit und deswegen müssen die Ressourcen unserer Erde - wie das Glas der Optimisten - stets halb voll bleiben. Dafür wird der sich selbstregulierende Markt schon sorgen, zumindest solange die Gläubigen dieses Dogma nicht anzweifeln.

Alles muss wachsen. Alles ist im Wandel. Alles ist gut. Vor allem die Begrifflichkeiten! Aber Euphemismus ändert nichts an der Tatsache:
Wir zerstören die Umwelt, wir wandeln sie nicht. Und am Ende werden nicht mal Worte daran was ändern, egal wie schön sie auch klingen mögen!

Anmerkung vom 26.11.2023:
Ich habe diese Zeilen geschrieben, bevor der Begriff „Klimawandel“ zu einem ideologischen Kampfbegriff pseudonachhaltiger Klima-Fanatiker geworden ist. Ich stehe nach wie vor zur Verringerung der Umweltzerstörung, nur nicht so, wie es hier gerade geschieht.

Bild: Comfreak von Pixabay

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Ausgabe 27/2019

Jochen Extrablatt 08. August 2019

Auswärtiges Amt gibt Reisewarnung für Mittelmeerküsten aus. Reisende sollen an Badestränden unbedingt den Kontakt mit Flüchtlingen vermeiden, die tot im Wasser treiben. In der Warnung werden Auslandsaufenthalte in Mittelmeerländer wie Tunesien zwar nicht explizit untersagt, das Ministerium empfiehlt jedoch, in den betroffenen Urlaubsregionen die von den Hotels bereitgestellten Schwimmbecken zu nutzen. Die Gefahr von ansteckenden Seuchen durch tote Flüchtlinge ist gerade zur warmen Jahreszeit sehr hoch und niemand könne mit Gewissheit sagen, wo die Toten vorher überall gewesen sind und welche Krankheitserreger sie in sich tragen. Für jene, die sich nicht abhalten lassen, dennoch im Meer zu baden, bittet das Auswärtige Amt, folgenden Hinweis zu beachten: Zu Leichen gilt es einen Mindestabstand von 30 Metern im Wasser und 5 Metern am Land einzuhalten. Für ein ungetrübtes Badevergnügen empfiehlt das Amt, bevorzugt nach Stränden Ausschau zu halten, an denen möglichst wenig Flüchtlinge tot am Strand liegen.

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Ehre dem, dem Ehre gebührt!

Jochen Jochens Notizblock 28. Juli 2019

Gestern Abend fuhr ich nach meiner Arbeit mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Für gewöhnlich steige ich anschließend in die Tram, doch gestern war mir nicht danach. Gestern? War das gestern? Nein, das muss vorgestern gewesen sein. Egal. Jedenfalls ging ich den Rest des Weges zu Fuß nach Hause. Ich schlenderte ohne meine Umgebung groß zu beachten entlang des Gehwegs, als der Mann vor mir plötzlich stehen blieb und sich bückte. Beinahe wäre ich ihn reingelaufen. Bin ich nämlich in Gedanken versunken, kann es zuweilen etwas dauern, bis mein Hirn wieder in Interaktion mit meiner Umwelt tritt.

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Ausgabe 26/2019

Jochen Extrablatt 26. Juli 2019

Die Grünen haben auf ihrer letzten Parteisitzung festgestellt, dass sie umweltbewusste Wähler am besten mit Umweltthemen erreichen. Um sich beim Thema Klimaschutz aber nicht von anderen Parteien abhängen zu lassen, wollen sie es allen zeigen und auf der ganzen Welt der Klima-Verschmutzungen Einhalt gebieten.

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Ausgabe 25/2019 falsche Panikmache

Jochen Extrablatt 21. Juli 2019

Das Ministerium für Wahrheit hat versehentlich die falsche Panikmache veröffentlicht. Darin wird Bürgern dieses Jahr empfohlen, nicht so sehr vor Terroristen, sondern viel mehr vor Autos und Verwandten Angst zu haben. Wie aus dem irrtümlich veröffentlichten Papier hervorgeht, starben letztes Jahr wesentlich mehr Menschen bei Autounfällen und durch Gewalttaten von Familienangehörigen als durch Terroristen.

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Flatulenzen im Kopf

Wir sollten uns hüten, Veränderungen aus Dummheit heraus herbeizuführen und verachten sollten wir jene aus Korruption. Aber am Ende ist es egal, wer das Feuer legt … es wird brennen. Und die Pseudo-Intellektuellen wärmen sich an dem Gedanken und nennen es Fortschritt.

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Zu Unrecht verkannt und fast vergessen

Freie Platzwahl | Toaster doch nicht so dumm wie Brot | Voll digital! | Supermarktketten lassen Bedürftige hängen | Zwei-Wege-Lautsprecher | Sturz der FDP | „Nur“-Figur | Alles ist im Wandel | Armut ist keine Lösung | Vögeln? | Mehr Gleichberechtigung | Was ist "Nichts"? | Umweltverschmutzung outsourcen | Was bleibt noch zu sagen … | Voll privat!

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Wer nicht selber denkt, für den wird gedacht!

Unser Leit-Spruch, Leit-Bild, Leit-Gedanke
Und jetzt Sie! Weiterdenken!
Aber bitte ohne (An)Leit-ung.

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Literarischer Block

Blog-freie Zone!
Keine Posts, kein Content.
Nur Prosa: Kurzgeschichten, Gedichte.
Ohne Mehrwertversprechen.

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Kommen Sie ruhig näher!

Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!
Kurz zu uns. Wir sind ...
... ziemlich witzig
... immer nachdenklich
... manchmal irrend
... voll verkannt
Wer mehr über uns und unser Konzept wissen will … Schildkröte folgen!

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Warum NONrelevant?

Weil sie beim Lesen hier keine schwarzen Finger von Printprodukten (wie etwa Zeitungen) bekommen. Die Druckerschwärze von Schmierblättern - manche nennen sie „Qualitätsmedien“ - geht nämlich nur schwer ab. Von den Fingern. Und vom Verstand!

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Unterstützung

Wollen Sie meine Mühen honorieren?
Dann öffnen Sie doch Ihren virtuellen Geldbeutel und werfen einen nicht irrelevanten Teil Ihres Kleingelds in meinen Wunschbrunnen.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Brunnen ist ausschließlich dafür da, um MEINE Wünsche zu erfüllen!

Bitte beachten Sie: Der Link führt direkt zu Paypal. Ich arbeite an einer Erweiterung der Möglichkeiten.

Ach ja, Sie können mich auch auf anderen Wegen unterstützen! Wie? Lesen Sie hier! 

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Durchgedacht

Apropos Medien!
In Durchgedacht gibt es
die wirklich wahren Wahrheiten.
Einfach mal vorbeischauen!

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Eins noch ...

Wir von NONrelevant sind nicht nur besonders nachhaltig, sondern auch sehr umweltbewusst. Wir wir das machen, können Sie hier lesen.
Sie können aber ebenfalls Ihren Teil zur Klimarettung beitragen! Lesen Sie einfach unsere alten Beiträge! Das spart wahnsinnig viel CO2, folglich Energie! Sind ja bereits geschrieben. Um genau zu sein, uns erspart das viel Energie … und Aufwand. Also los, tun Sie was für die Umwelt!

Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, vor allem aber Zeit. Von dem einen habe ich weniger als vom anderen.*
Trotz dieser Mängel arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn der ein oder andere zuweilen nicht gelingen mag. Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar faktenbasierten Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen – die bieten in dieser Hinsicht deutlich mehr.

Doch für meine Unzulänglichkeiten können die Buchstaben nichts. Und auch wenn sie bei der Gestaltung meines Inhalts kein Mitspracherecht haben - sie arbeiten schließlich für mich! - möchte ich Ihnen ein guter Chef sein. Denn die armen Buchstaben machen wortlos, was ich ihnen auftrage, ja sie stehen zu mir. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht einmal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen.

Ohne Buchstaben keine Worte, keine Texte und folglich kein NONrelevant.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht – beziehungsweise überhaupt – zu entlohnen.

Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege an meine 26 lateinischen Helfer.** Versprochen!
Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlicher ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen.
Verdient hätten sie es! ***

(Das ist übrignes ein Spenden-Button und möchte gedrückt werden. Ganz herzlich!)

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert und denken, Sie können es besser, dann helfen Sie mir halt anderweitig.
Wie? Lesen Sie hier.

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich.
Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Ist mein Weg zur Katharsis.


* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage irrsinnig chic, sich gestresst zu geben. Verzeihen Sie mir bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder (kein Groß-Buchstabe), kein Geld! Selbstverständlich werde ich das Geld im besten Interesse der Buchstaben verwalten.
*** Mir ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selbst wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

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