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Tanja Relevanta plagiiert

Tanja Relevanta plagiiert

Tanja Tanja Relevanta 11. September 2013 0 minutes read

Wenn schon die "Zeit" meine Kritzeleien der Woche nicht auf ihrer Leserseite veröffentlicht und das "Süddeutsche Magazin" zuviel Zuschriften für das GEMISCHTE DOPPEL erhält (von denen die meisten Wortspiele weniger "astrein" als "raschsein"de Denkprozesse verbalisieren), dann plagiiere ich einmalig und eventuell als Wiederholungstäter (scheiß auf die emanzipierte Schreibweise, die Gesetzbücher kennen auch keinen Unterschied zwischen Mann und Weib) die Umsetzung der Ideen der oben genannten Zeitung bzw. des o.g. Magazins.

Bild: geralt von Pixabay

Lass stecken, Alte!

Lass stecken, Alte!

Tanja Tanja Relevanta 28. Juli 2012 2 minutes read

Wieder einmal erweist es sich als äußerst vorteilhaft, wenn die richtige Handynummer zu meinem Namen im Internet schnell gefunden werden kann.
Vorteilhaft insofern, als dass ich kürzlich meine EC-Karte nach dem Kauf einer Streifenkarte an einem sich sehr öffentlich und präsent befindenden Fahrkartenautomaten der Münchner Verkehrsgesellschaft einfach so vergaß.

Im Nachhinein nervte dieses langanhaltende Piepsen schon ein wenig und ich fragte mich, womit ich den Automaten wohl verärgert haben könnte.
Einige Stunden später war ich klüger.

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Ruhig wackelnd

Ruhig wackelnd

Tanja Tanja Relevanta 03. März 2012 1 minute read

Eine Hommage an den (unbekannten?, zweifelhaften?) Verfasser des mit Oxymora und Paradoxien durchzogenen Spottgedichts!
Ich weiße darauf hin, dass sich hinter dem Weiterlesen-Button ein Gedicht verbirgt!!!

Dunkel war's, die Lamp schien helle,

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Haben Sie Stress?

Haben Sie Stress?

Tanja Relevanta Tanja Relevanta 03. Januar 2012 4 minutes read

Ärzte können einen zeitweilig ganz schön zur Verzweiflung bringen! Nach einem Besuch beim Doktor ist man nicht immer unbedingt schlauer, manchmal sogar verwirrter.
Ich kann mich nicht erinnern, beim einem Arztbesuch vor zwei Jahrzehnten gefragt worden zu sein, ob ich Stress hätte, der ausschlaggebend für eventuelle Symptome einer bestimmten Krankheit hätte sein können. Vielleicht lag es daran, dass ich mich noch mitten im Studium befand und dies nach Ansicht des Arztes wohl kaum einem stressigen Arbeitsleben vergleichbar gewesen wäre (hatten DIE eine Ahnung? Ich habe neben dem Studium noch dazuverdient, eine Theatergruppe gegründet und geleitet sowie für ein Studentenmagazin geschrieben).

Nun arbeite ich, kann mir aber grundsätzlich alles selbst einteilen, bin mein eigener Boss und mache oder mache nichts.
„Haben Sie Stress?“ fragte kürzlich wieder einmal ein Facharzt, da sich verschiedene körperliche

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Das personifizierte Leben ... (Teil 1)

Das personifizierte Leben ... (Teil 1)

Tanja Tanja Relevanta 28. November 2011 3 minutes read

Anmerkung der Schreiberin VOR dem Lesen folgender Kolumne:
Von meinem größten Kritiker, dessen Meinung ich außerordentlich schätze, kam der Einwand, es handele sich beim Artikel über das personifizierte Leben um eine Beweihräucherung meiner Selbst. Ich nehme die Beanstandung zur Kenntnis, sehe dies aber anders (eben auch persönlicher):
1. handelt es sich um eine Kolumne, die als journalistischer Meinungsbeitrag definiert wird, daher nicht objektiv ist. Sie steht der Glosse und dem Kommentar nahe und kann zu allererst auch nur die Meinung des Verfassers widerspiegeln.
2. ist mein schriftlich formulierter Beitrag eine Art gedankliche Herangehensweise dahingehend, dass ich erschließen wollte, warum eine meiner Schulkameradinnen auf die außergewöhnliche Idee kam, mich als personifiziertes Leben zu sehen und auf welche meiner Eigenschaften sie damals überhaupt zurückgreifen hätte können.
3. wenn nicht ich selbst mein Handeln, mein Denken und meine Überlegungen unterstütze und vor anderen verteidige, wenn nicht ich selbst mich gut finde und positiv darstellen kann, wer denn dann? Andere Menschen können jemanden noch und noch unterstützen und Mut machen, wenn ich nicht im Innersten meiner Selbst an mich glaube, nutzt es einen Dreck. Die Kolumne beinhaltet nur ein durchschnittliches Selbstbewusstsein, das sich eventuell auch auf Grund des Ausspruchs der Schulfreundin erst entwickelt hat.

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Musengesülze

Musengesülze

Tanja Tanja Relevanta 07. Juli 2011 2 minutes read

Der folgende Text sollte ursprünglich ein Vorwort für das Buch „Faszination Aktzeichnen“ von Werner Maier (Herbst 2007) werden. Da der Künstler diese Abfassung letztendlich doch nicht brauchen konnte und sie ungelesen auf der Festplatte weilt, fand ich es eine schöne Idee, anderen zu vermitteln, wie sich mein nackter Mensch vor fremden Augenpaaren fühlt und wie Kunst in der Praxis funktioniert. Hier ein kleiner Einblick zu inneren und äußeren Gegebenheiten: 

Ein Mann und ein nackte Frau stehen sich gegenüber. „Wieviel?“ fragt er. „20 die Stunde.“ antwortet sie. „Hm, das ist aber viel!“, sagt er dann etwas zögerlich. Die Frau erwidert eifrig: „Ich bin aber gut!“ Ungläubig mustert er sie von Kopf bis Fuß. „Ich halte lange still.“, ergänzt sie schnell. „Also gut.“ beendet der Mann die Diskussion um die Bezahlung. Eine Decke liegt ausgebreitet auf dem Boden. Es ist sehr warm im Raum, kein Luftzug geht. Die Frau legt sich bequem auf die Decke, mit dem Rücken auf den Boden, die Beine angewinkelt. „Können wir?“, sie blickt fragend zum Mann. „10 Minuten! Ist das ok für dich?“ Er blickt in ihre Richtung gen Boden. „Na klar. Geht auch länger.“ In diesem Moment hört man ein leises Rascheln und Kritzeln. 8 Augenpaare schauen musternd auf die am Boden liegende Frau. Es ist die erste Stunde eines Aktzeichenkurses und die Teilnehmer stehen an Staffeleien oder haben ihre Zeichenblöcke vor sich liegen.

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Die drei ??? und der verrückte Fan (Folge 41859)

Die drei ??? und der verrückte Fan (Folge 41859)

Tanja Tanja Relevanta 04. Juli 2011 8 minutes read

Achtung, jetzt wird's lang!!!
„Ikonen sind Kultbilder der griechisch-orthodoxen Kirche. Sie werden gewöhnlich mit Temperafarben oder auch unter Verwendung von Blattgold auf Holz gemalt.“ Kommt das jemandem bekannt vor? Wahrscheinlich nicht. Das dürfte vielleicht am Durchschnittsalter des jeweiligen Lesers liegen. Dies Zitat (kein Plagiat, hier folgt die Quellenangabe:) stammt aus der Hörspielfolge 20 „Die drei ??? und die flammende Spur“, die ich ca. 1980 zum ersten Mal und danach sicher bis zum jetzigen Zeitpunkt mindestens 300 Mal gehört habe. Weitere Definitionen gefällig, die ich nicht bei Wikipedia nachschauen muss, sondern immer noch auswendig weiß? 
Ein „Dingo“ ist ein australischer Windhund und ein „Billabong“ ist das australische Wort für Gewässer (beides aus Folge 17 „Die drei ??? und die gefährliche Erbschaft“). Da soll noch einer sagen, nur Lesen oder Reisen bildet! Zum Zeitpunkt meiner größten Hörvergnügen brauchte ich keine Reisen, denn ich war ja ständig mit den drei Jungs aus Kalifornien in der Nähe von Los Angeles unterwegs, hatte schönstes Wetter und lernte ständig neue Begriffe und Definitionen sowie eine Menge dubioser Leute kennen.
Das prägt.

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Entschuldigung

Entschuldigung

Tanja Tanja Relevanta 04. Juli 2011 2 minutes read

Vor kurzem las ich ein Interview mit den beiden Winklevoss-Brüdern, die seit Jahren im Rechtsstreit mit dem Facebook-Gründer Mark Zuckerberg liegen (im Juni 2011 gab es endlich eine Einigung). In dem Teil des Interviews, der für mich ausschlaggebend war, ging es darum, dass der Missmut der Zwillingsbrüder Tyler und Cameron gegenüber Zuckerberg viel geringer ausfallen würde, wenn dieser sich für sein vermeintliches Fehlverhalten entschuldigen würde oder entschuldigt hätte. Man unterschätze den Effekt von Entschuldigungen, meinten die beiden Ruderer.

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Unser Block

Nein, das ist kein Rechtschreibfehler! Ich bin lediglich der Meinung, das Letzte, was diese Welt noch braucht, ist ein weiterer Blog. Jedoch finde ich ein paar meiner Gedanken, die ich über die letzten Jahrzehnte auf unzählige Schmierzettel, in diverse Notizbücher oder Blöcke gekritzelt habe, ganz brauchbar und manchmal sogar witzig. Aus diesem Grunde entschloss ich mich, aus meinen händisch verfassten Wort-Ansammlungen Texte zu kreieren.

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Wir von NONrelevant sind nicht nur besonders nachhaltig, sondern auch sehr umweltbewusst. Wir wir das machen, können Sie hier lesen.
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Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, vor allem aber Zeit. Von dem einen habe ich weniger als vom anderen.*
Trotz dieser Mängel arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn der ein oder andere zuweilen nicht gelingen mag. Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar faktenbasierten Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen – die bieten in dieser Hinsicht deutlich mehr.

Doch für meine Unzulänglichkeiten können die Buchstaben nichts. Und auch wenn sie bei der Gestaltung meines Inhalts kein Mitspracherecht haben - sie arbeiten schließlich für mich! - möchte ich Ihnen ein guter Chef sein. Denn die armen Buchstaben machen wortlos, was ich ihnen auftrage, ja sie stehen zu mir. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht einmal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen.

Ohne Buchstaben keine Worte, keine Texte und folglich kein NONrelevant.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht – beziehungsweise überhaupt – zu entlohnen.

Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege an meine 26 lateinischen Helfer.** Versprochen!
Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlicher ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen.
Verdient hätten sie es! ***

(Das ist übrignes ein Spenden-Button und möchte gedrückt werden. Ganz herzlich!)

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert und denken, Sie können es besser, dann helfen Sie mir halt anderweitig.
Wie? Lesen Sie hier.

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich.
Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Ist mein Weg zur Katharsis.


* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage irrsinnig chic, sich gestresst zu geben. Verzeihen Sie mir bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder (kein Groß-Buchstabe), kein Geld! Selbstverständlich werde ich das Geld im besten Interesse der Buchstaben verwalten.
*** Mir ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selbst wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

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