Neueste Erkenntnisse aus dem Institut für angewandte Realitätsverweigerung: Ein interdisziplinäres Team sogenannter „Vollexperten“ hat herausgefunden, dass sich die Redebeiträge grüner Politiker und INNEN sprachlich und logisch kaum von Sandkastendialogen unterscheiden. Mit dem Unterschied, dass beim kindlichen Bau von Luftschlössern immerhin noch echter Sand zum Einsatz kommt.
Zur Untermauerung ihrer These zogen die Forscher Wunschzettel heran, die Kinder in den letzten zwei Jahrzehnten an den Weihnachtsmann adressiert hatten – ein Vergleich, der anfangs zwar statistisch gewagt schien, aber überraschend treffsicher war: Beide enthalten ambitionierte Forderungen, die überwiegend an der Realität scheitern.
Für viele ungläubige Wähler war das freilich nichts Neues. Denn wie der Weihnachtsmann keine Geschenke unter den Christbaum legt, bringen die Grünen keine Ergebnisse. Der Weihnachtsmann verbreitet wenigstens bei Kindern noch Hoffnung.
Doch auch ohne Substanz glänzt die grüne Bühne. Laut Nachwuchsexpertin Emilia Fester brilliert die Partei beim Singen (ideologischen Gruppengesängen), Tanzen und Springen - im Plenarsaal wie auf Kindergeburtstagen.
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